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Mein Trekking in Mustang/Nepal

 

 

 

Das legendäre Königreich Mustang in Nepal

 

 

In Nepal, nördlich der Bergriesen Annapurna und Dhaulagiri, liegt auf einem Hochplateau das kleine Königreich Mustang an der Grenze zu Tibet auf nepalischem Territorium, gesäumt von etwa 6000 m hohen Gebirgsketten.
Bis zum Frühjahr 1992 war das 'verbotene' Kleinkönigreich völlig unzugänglich. Fremde
durften es bis auf wenige Ausnahmen nicht betreten. Legenden und Mythen ranken sich um die Geschichte von Mustang, das auch Königreich Lo genannt wird.

 

Nur einen Tagesritt entfernt von der tibetischen Grenze befin-
det sich die auf 3.730 müM gelegene
festungsartige Hauptstadt Lo Manthang mit dem mittelalterlichen Königspalast und bedeu-
tenden buddhistischen Klosteranlagen aus dem 15. Jahrhundert.

 

Die in Mustang lebenden Lopa's, es sind etwa 7'000 - 9'000 Menschen, gehören ethnisch und kulturell zum tibetischen Kultur-
kreis. Sie leben hauptsächlich von der Viehzucht und vom Acker-
bau und treiben Kleinhandel. Sie sind Bhotia's, das ist der nepa-
lische Begriff für Tibeter und entspricht der Sammelbezeichnung für tibetisch sprechende, zumeist buddhistische Bewohner des Himalaya. Dies kommt in ihrer Lebensart und Kleidung, ihrer Schrift und ihren Festen sowie vor allem an den am Tibetischen Buddhismus orientierten Glaubensvorstellungen zum Ausdruck. Innerhalb des Tibetischen Buddhismus gibt es verschiedene Lehrrichtungen. In Mustang hat die sog. Ngor-Sakya-Schule eine ganz besondere Tradition.

 

Seit der Öffnung des Königreiches - 1992 - bemüht sich die Bevölkerung Mustangs hier nun eine Infrastruktur zu schaffen. Dies ist ausgesprochen schwer, und mittlerweile haben sich viele Lopa's entschlossen, in andere Gebiete Nepals zu migrieren, da dort ein besserer Lebensstandart geboten wird, die medizinische Versorgung und schulische Aus- und Weiterbildung gewährleistet sind (Text aus www.himalasia.org/mustang.htm).

 

 

Ich hatte die seltene Gelegenheit, zusammen mit fünf Freunden,
16 Tage lang in diesem Königreich zu trekken.

 

Von diesem Trekking erstellte ich ein 96-seitiges Fotobuch mit 270 Foto's und vielen Anmerkungen 
und Erklärungen zu Land
und Leuten. Es ist bereits vergriffen, bei mir jedoch einzusehen.

Es besteht auch eine Tonbildschau, die ich vorführen kann.

 

 

Immer wieder werde ich von Kindern umringt

 

Zwischen Syanmochen und Geling

 

Tele-Aufnahme (300 mm) in Richtung Süden vom Lugri-La, 4'150 müM 

 

Auf dem Muya-Pass (auch Gnyu-La), 4'060 müM, zwischen Tetang und Muktinath, es 
weht der übliche, starke Wind

 

Schwankende Angelegenheit: Nicht einmal im Stehen kann ich die Hutte allein tragen

 

Für die jungen, kräftigen Sherpa's kein Problem

 

In der Lodge von Samar

 

Sehr steiler Aufstieg bei Dhi

 

 
   

Weitere Fotos

 

 
     

 
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