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Lhasa Themen

(Fotos grösstenteils doppelt)

 Baustelle Lhasa Altstadt Pilgerinnen
Pilger
 
Niederwerfungen und
Betende vor Jokhang
Niederwerfungen
auf Strasse
 
Menschen Überwachung
Sicherheit

 


 

 

Baustelle Lhasa Altstadt


Ein unbeschreibliches Chaos in den Gassen der Altstadt!

Alle Strassen sind aufgerissen, überall wird gebaut. Wie
wir hören, werde eine zentrale Heizungsversorgung in der
ganzen Altstadt eingebaut. Scheinbar werden gleichzeitig
auch die Strom- und IT-Kommunikations-Leitungen verlegt.

 

Immerhin gesichert

 

 

 

 

Montage der Stromsicherungen auf dem Trottoir

 

 

Hauseingang verstellt von Bauschutt

 

 

 

 

 

 

 

 

An offener Baugrube vorbei.......

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Wind wirbelt Staub auf

 

 

 

 

Betonarbeiten

 

 

 

 

Frisch betoniert und ........

 

....... schon hineingetreten

 

 

 

 

 

 

 

 

Einpassen einer Bodenplatte mit einfachsten Mitteln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mitten in einer Baustelle ein Gemüse- und Fleisch-Markt

 

 

 

 

 

 

Sogar Fleisch wird offen und ungekühlt in dieser staubigen Umgebung verkauft

 

 

Aufnahmen der neu verlegten Rohre. Vermutlich
für Strom-und IT-Kommunikations-Leitungen,
aber vielleicht auch für die Heizungen

 

 

 

 

 

 

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Pilgerinnen/Pilger


In Lhasa's Altstadt wimmelt es von Pilgerinnen und Pilgern.
Das wichtigste Pilgerziel der Tibeter ist Lhasa und hier der
Jokhang-Tempel, Tibets Nationalheiligtum und Zentrum
des tibetischen Buddhismus.

Dann der grosse heilige Ritual- und Umwandlungsweg Lingkor so-
wie der kleine heilige Ritual- und Umwandlungsweg , der Barkhor.

Auch der Potala-Palast und die vielen anderen religiösen
Stätten sind heilig, haben jedoch nicht die gleiche Bedeu-
tung wie der Jokhang und die beiden Umwandlungswege.

Hauptsächlich begehen die Pilger den grossen und den klei-
nen Umwandlungsweg indem sie die Gebetsmühle drehen
und Gebete murmeln, die Gebetskette in der linken Hand.

 

 

Lhikor 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Niederwerfungen vor dem Jokhang-Tempel


Wie bereits gesagt, ist der Jokhang der heiligste Ort für jeden Tibeter,
jede Tibeterin. Im Vorhof des Tempels hat es immer viele Betende,
aber auch Viele, die sich niederwerfen. Die Niederwerfung hat einen
genau vorgeschriebenen Ablauf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einzelne sitzen im Vorhof des Tempels und genies-
sen die friedliche Stimmung bei Tee und Kuchen

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Niederwerfungen auf Strasse


Bevor tibetische Pilger die Stadt Lhasa betreten, umrunden
sie den ursprünglichen Stadtteil meist ein oder mehrere Male
auf dem 7 km langen "Lingkor" genannten äusseren Ritualweg.

Heute besteht er zum grössten Teil aus Autostrassen. Trotzdem
begenet man immer wieder Pilgerinnen, die ihn trotz Autos
und Motorrädern mit Niederwerfungen begehen.

Hier an der Ecke Beijing East Road/Lingkor Shar Lam

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Lingkor Shar Lam

 

Dito

 

 

 

 

Ebenfalls an der Kreuzung Beijing East Road/Lingkor Shar Lam.

Zuerst eine Montage von 6 Bildern:

 

Und die 6 Einzelbilder:

 

 

 

 

 

 

 

Unglaublich, dass jemand 7 km lang diese Niederwerfungen aushalten kann.

Es ist für uns Christen schwer zu verstehen, was diese Niederwerfungen
bedeuten. Abhandlung über Niederwerfungen als pdf-Dokument in sep.
Fenster/Register:

Niederwerfungen.pdf

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Menschen


Gruppenreisende kennen die Schwierigkeit, in Ruhe fotografieren
zu können. Kaum entdeckt man ein Sujet, dem man sich widmen
möchte, wird schon wieder gerufen: "Geri, kommst du? Wir gehen!"

Trotzdem konnte ich in Lhasa einige Schnappschüsse erhaschen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Überwachung, Sicherheit


Es ist - wie ich meine - verboten, Militär zu fotografieren.
Wenn ich aber "zufällig" abdrücke, ist halt manchmal
Militär auf dem Bild (ist mir nur vier Mal gelungen)

 

 

 

 

Im Gegensatz zum Militär, machen die Polizisten
von ihrer Körpersprache und Mimik her eher den
Eindruck vom "Freund und Helfer"

 

 

Militär würde diese Stühle diszipliniert vor sich her

tragen und geradeausschauend zackig im Gleich-
schritt marschieren. Der Polizist rechts lächelt sogar.

 

 

 

 

Überwachungskameras in den Strassen und Gassen.
Diese Kameras sind alle ferngesteuert schwenkbar.

Scheinbar stecken die Chinesen unwahrscheinlich viel
Geld in die Überwachung der Bevölkerung und der
Touristen. Es muss es wert sein!

Warum wohl Annektierung und rigorose Kontrolle des Tibets
durch China? Ich meine:Vor allem wegen seiner Bodenschätze.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sogar in den Innenhöfen einiger Klöster sind Kameras

(wohlgemerkt staatliche, nicht private) installiert

 

Kloster Sera

 

 

Auch bei der Thanka-Wand

 

 

Im Nonnenkloster Ani tsang kung Nunnery

 

Innenhof Nonnenkloster

 

 

Eingang zum Meru Nyingba-Kloster

 

 

Und auch das Dach des Jokhang's wird überwacht

 

 

Auf Dächern kontrollieren Soldaten das Geschehen

 

 

Sicht vom Jokhang-Dach auf den Potala-Palast.

Beim näheren Betrachten des Bildes , finde auf einem
Dach drei Soldaten, einer filmt mit moderner Kamera
auf die Strasse oder den Platz hinunter

 

 

 

 

Soldaten, die den Barkor-Square überwachen

 

Ich habe mich nicht speziell bemüht, diese Überwachungs-
und Sicherheits-Anlagen zu fotografieren. Erst Zuhause,
nachdem sich all die Eindrücke etwas gesetzt hatten,
ist mir diese extreme Überwachung aufgefallen.

Hoffentlich werde ich mit der Veröffentlichung dieser
Bilder nicht auf eine chinesische schwarze Liste gesetzt!

 


 

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