Lhasa 1. Teil
8. Tag, Do 9. Mai 2013
Ankunft in Lhasa
Hotelbezug
Essen im Restaurant "Lhasa Kitchen"
Barkor-Square und betende Pilger Vorhof Jokhang
Kloster Meru Nyingba
Tibetische Altstadt
Ankunft im Bahnhof Lhasa 14.10 Uhr
Warten auf den Buss
Hotel Lhasa Gang-Gyan, Beijing East-Road 83 in der Altstadt
Plan Copyright Karl-Heinz Everding
Hotel-Lobby
Super-Zimmer
Zu Fuss gehen wir ins Restaurant "Lhasa Kitchen" beim Barkhor-Sqare
Die Innenstadt Lhasa ist eine einzige gigantische Baustelle.
Kaum eine
Strasse, die normal begangen werden kann.
Dem Vernehmen
nach soll ein zentrales Heizungsystem
für alle Altstadt-Häuser eingebaut
werden. Alle Innen-
stadtstrassen sind aufgerissen. Vielfach werden gleich-
zeitig die Häuser-Fassaden renoviert.
Vor dem Restaurant "Lhasa Kitchen"
Nach dem Abendessen: In der tibetischen Altstadt.
Hier der Barkor-Platz, grosser Platz vor dem Jokhang-Tempel
Zentrum der Altstadt ist der Barkor, der heilige
Umwandlungsweg (Kora) um
den Jokhang-Tempel.
Plan Copyright: Stefan Loose
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Der Barkor umrundet den Jokhang-Tempel. Hunderte
von Pilgern machen diesen
heiligen Weg, betend und
Gebetsmühlen drehend.
Das Dharma-Rad mit den acht Speichen und die beiden Rehe auf
dem Jokhang
sind traditionelle Symbole für die Lehren des Buddha
Vor dem Jokhang. Leider sind Teile des Barkor-
Platzes abgesperrt wegen
Bauarbeiten
Bilder von Pilgern auf dem Barkor
Allgegenwärtig, auch auf dem Barkor: Polizei
und Militär
Bilder von betenden Pilgern im Vorhof des Jokhang
Nun suchen wir das Kloster Meru-Nyingba, hinter dem Jokhang,
um Foto's von
einem Freund abzugeben. Gar nicht so einfach,
obwohl wir das Kloster im
Google-Maps identifiziert haben
Im Uhrzeigersinn links am Jokhang vorbei. Tatsächlich ist kaum
daran zu
denken, den Barkor, also den Ritualweg um den Jokhang-
Tempel mit
Niederwerfungen zu begehen. Es ist sehr staubig und
an gewissen Stellen kaum
ein Durchkommen
Blick in eine vom Barkor abzweigende Strasse
Immer trift man auf Tibeterinnen, die Geld von
Pilgern entgegennehmen.
Früher sei es üblich ge-
wesen, dass Pilger zur Finanzierung ihrer Pilger-
reise Geld gesammelt hätten. Ältere Pilger/innen
würden dies heute noch tun
Blick in eine Seitengasse des Barkor
Frisch betoniert
und schon ist jemand hineingetreten
Wir fragen die Polizei, wo der Tempel sei und
schon geht uns ein
freundlicher Polizist
voraus und zeigt uns den Weg
Gefunden!
Eingang zum Tempel Meru-Nyingba
Scheinbar wohnen in den Nebengebäuden des Tempels Familien.
Vorhof des Tempels. Es ist uns unklar, aus was für Gründen
hier so viele
Utensilien gelagert sind. Es sind Möbel, Lebens-
mittel, zu Paketen
verschnürte Kleidungsstücke, u. a.
Im Innern des Tempels. In diesem Kloster wollen wir Fotos, die ein
Freund
von uns vor drei Jahren von Mönchen gemacht hat, abge-
ben. Wir finden jedoch
niemanden, der unser Englisch versteht.
Wir werden es am nächsten Tag
nochmals versuchen
Auch hier sind Stühle und Hocker, Kleider und Esswaren deponiert
Wieder im Vorhof, ein heilloses Durcheinander
Eine Frau wäscht mit moderner Waschmaschine
mitten im Zugangsbereich des
Klosters
Wieder draussen, rechts die Mauern des Klosters
Blick zurück auf den Eingang zum Kloster, hinten links
Überall finden wir solche Tafeln, es sind Namen von Häuser-Komplexen.
Compound: Im anglo-amerikanischen Sprachbereich eine abgeschlossene,
bewachte Wohnanlage unterschiedlicher Größe.
Ein typischer Laden mit tibetischen religiösen Gegenständen
Baumaschinen auf dem Barkor
Hier sind übrigens an den Hausmauern links und rechts die Rohre
zu sehen,
die vermutlich der Strom- und IT-Versorgung dienen wer-
den. Die zum Heizen
benötigten Rohre wurden sicher unterirdisch
in die Häuser verlegt
In einer Gasse treffen wir auf ein Kleinod eines Hotels:
House of Shambhala
Der wunderschöne Innenhof des Hotels. Dieses kleine, schmucke Hotel wurde
von Antonio M., einem Mitglied unserer Reisegruppe, sehr positiv bewertet:
http://www.tripadvisor.de
Titel seiner Bewertung: "Wow -
mitten in der Altstadt von Lhasa"
Abends um 20.30 Uhr wird in den Gassen von Lhasa noch intensiv gearbeitet
Einpassen einer Bodenplatte
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